Malteser Lourdeszug Freiburg | Häufige Fragen
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HÄUFIGE FRAGEN

1. Wer fährt mit?

Menschen, die aufgrund ihrer Behinderung oder einer Krankheit vollstständig bzw. zum Teil auf einen Rollstuhl angewiesen sind oder intensiver Pflege und Betreuung bedürfen, werdenvon uns mit besonders offenen Armen aufgenommen. Auch Dialysepatienten und Pilger, die eine besondere Diät oder sonst irgendeine besondere Therapie bwz. Pflege brauchen sind uns herzlich willkommen. Auf die unterschiedlichsten Formen von Krankheiten und Behinderung kann im Malteser-Zug durch das große Team und den beiden begleitenden Ärzten individuell eingegangen werden. Man braucht keine eigene Pflege mitbringen, denn jeder ist versorgt und wird rund um die Uhr seinen Bedürfnissen gemäß betreut.

 

Bei ansteckender Krankheit ist eine Teilnahme jedoch leider nicht möglich, weil dies die anderen Teilnehmer gefährden würde.

 

2. Gibt es eine ärztliche Begleitung?

Der Malteser-Zug wird von zwei Ärzten begleitet, die Tag und Nacht bei der Gruppe sind. Dr. Andrea Reimsbach fährt seit Jahren mit dem Freiburger Malteser-Zug mit.

 

3. Wie ist das Pflegeteam zusammengesetzt?

Das Team besteht sowohl aus examinierten Pflegekräften als auch weiteren freiwilligen Helfen. Viele der Helfer fahren bereits seit Jahren mit und haben so Erfahrung im pflegerischen Dienst gesammelt. Das Begleitteam ist jeweils größer als die Gruppe der Teilnehmer.

 

4. Gibt es eine geistliche Begleitung?

Zwei Priester begleiten den Malteser-Zug und stehen für Gespräche, Beichte und Gottesdienste zur Verfügung.

 

5. Kann man eine eigene Begleitung mitnehmen?

Es kann gerne eine weitere Begleitperson an der Wallfahrt teilnehmen.

6. Werden wir nur in unserer Gruppe unterwegs sein?

Die Gruppe besteht aus den Teilnehmern und dem Pflegeteam, die sich als Pilger gemeinsam auf den Weg nach Lourdes machen. Vertreten sind dabei Menschen mit ganz unterschiedlichem Alter. Begleitet werden wir alle zwei Jahre von den Pilgern der Freiburger Diözese, die von Erzbischof Zollitsch und/oder einem Weihbischof begleitet ist. In der Gruppe des gesamten Freiburger Pilgerzugs gibt es immer Begegnungsmöglichkeiten und gemeinsame Gottesdienste.

 

7. Kann ich meinen Rollstuhl oder Gehhilfe mitnehmen?

Ja, sie können selbstverständlich mitgenommen werden. In Lourdes selbst geschehen darüber hinaus viele Transporte mit kleinen blauen Kutschen, die von Teammitgliedern gezogen werden.

 

8. Wo werden wir untergebracht sein?

Sie werden im so genannten „Accueil“ mitten im Heiligen Bezirk und direkt gegenüber der Grotte untergebracht sein. Dort werden sie in einem Gruppenzimmer oder in einem Doppelzimmer die Möglichkeit haben, andere Teilnehmer kennenzulernen. Die Zimmer sind modern und behindertengerecht eingerichtet.

 

9. Geschehen „Wunder“?

Wunder im medizinischen Sinne können wir keine versprechen. Aber wir haben viele Menschen kennengelernt, die in Lourdes Kraft und Lebensmut gefunden haben.

 

10. Wie komme ich zum Bahnhof?

Die meisten werden von Verwandten oder Bekannten an den Bahnhof gebracht. Bei Bedarf versuchen wir den Transport zum Bahnhof hin und zurück zu organisieren. Bitte wenden Sie sich in diesem Fall an den Leiter des Malteser-Zuges Ulrich Seel.